Freitag, 19. Juni 2009

Fraser Island 4WD Safari


Als wir mit der Faehre zur Insel gebracht wurden, konnten wir ein paar Delphine beobachten, die sich im Wasser vergnuegten.

Und jetzt geht's los...

3 Tage und 2 Naechte mit 11 Leuten im Auto, auf der groessten Sandinsel der Welt.

...da sich nur ein paar Leute gemeldet hatten, welche auch selbst fahren wollten, musste ich (Dominik) ziemlich oft ans Steuer..

...was mir aber eh nichts ausmachte, da das Fahren auf Sand und im Gelaende Riessenspass machte.

Den ersten Stop machten wir bei einem der wirklich vielen Suesswasserseen, die es hier auf Fraser gibt...Lake Mc Kennzie

...da checkte ich gleich mal die Wasserqualitaet des Sees aus, hmmm schmeckt hervorragend.

Kookaburra, nennt sich dieser witzige Vogel ... da sich sein Gesang anhoert als wuerde jemand Kookaburra rufen.

Im Regenwald findet man viele seltsame Gewaechse, hier eines davon:

...diese Baeume hier, mit ihrer hellgrauen Rinde, sehen aus wie Elefantenhaut..

Das war ein Versuch, gemeinsam mit einer Liane zu schwingen...

Unsere daenischen Freunde Thomas und Signe...

So sah dann unser Bushcamp aus....

...in dem wir, tapfer, den wirklich ganze Nacht anhaltenden, starken Regen, mit wenig Schlaf ausharrten. Am naechsten Morgen war dann so ziemlich alles nass, und wir packten wieder alles aufs Autodach, und weitergings.

Ueber Stock und Stein zu nem weiteren See, auf dem Weg dorthin wanderten wir ueber riesige Sandduenen.


Da wir in der 2. Nacht besser fuer den Regen vorbereitet sein wollten, bauten wir uns nen kleinen Gemeinschaftsunterschlupf. Geregnet hats dann aber nicht in dieser Nacht.

Am letzten Tag, kurz nachdem die Flut weg war und der Sand ziemlich hart...sind dann die ganzen Maedels, die fahren wollten, ans Steuer.

Vom Felsen "Indien head" entdeckten wir ploetzlich 3 Wale...das Highlight der Woche..das war soooo schoen!!




Ein Schiffswrack, das 1933 nach einem Sturm hier gestrandet ist.

Sexy men... Daenisch and Austrian Power (- :

Bei der Rueckfahrt zur Faehre, begegneten wir dann noch nem Australischen Wildhund, Dingo, genannt. Auch unsere erste Schlange, die wir in der Wildnis beobachten konnten, kreuzte unseren Weg, eine ca. 2,5m lange Python.

Am Abend, nachdem wir unser Fahrzeug erfolgreich und ohne Schaeden zurueckgaben, wurde natuerlich ordentlich gefeiert.

...und Andy Green, mit dem wir zur Zeit unterwegs sind, unterhielt uns mit ein paar seiner wirklich guten Zaubertricks.


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