Mittwoch, 29. Juli 2009

Singapore


Mit Singapore Airlines fliegen wir gerne :-) ...da gibt's immer gutes Essen und dann kann man sich auch noch gratis Baileys bestellen...



Nach ca. 2 1/2 Stunden Flug von Denpasar nach Singapore hoben wir erstmal ein paar Singapore Dollar ab...


Anschliessend rein in die U-Bahn und auf geht die Suche nach unserem Couchsurfer, der in Little India wohnt...



Nachdem wir all unsere Sachen in Han's Wohnung abgestellt hatten, erkundeten wir etwas die Gegend...




...viele kleine und grosse, alte und neue, farbenpraechtige und eintoenige sowie kuenstlerisch gestaltete Gebaeude...


Am naechsten Morgen fuehrte uns unser lieber Couchsurfer Han in die Essensgewohnheiten Singapores ein...da gibt's indische, thailaendische, muslimische, chinesische Kueche (und noch vieles mehr), die 24 Stunden geoeffnet sind. Wir entschieden uns fuer chinesisches Fruehstueck...



...jeder ein Schuesserl Reis, dazu verschiedenste kleine Schmankerl mit Saucen, wie z.B. Fisch, Tofu, Kartoffeln, Eier...mmhhh...lecker...jetzt muss man's nur noch mit den Staebchen hinbekommen...



Gegessen wird hier wirklich rund um die Uhr. Der Ablauf sieht folgend aus: breakfast, teabreak, lunch, teabreak, dinner und ab ca. 22 Uhr gibt's dann supper! Han meinte, die Inder schlafen nie!
Am Nachmittag erkundeten wir dann die Innenstadt, wo es unzaehlige, riesige Einkaufszentren und Elektrostores gibt. Hier, in diesem 4 stoeckigem Elektrogeschaeft, wo es einfach ALLES zu sehr sehr guenstigen Preisen gibt, fuehlte sich Dominik am wohlsten...


In einem anderen Geschaeft probierten wir die neuesten Erfindungen der Wellnessindustrie aus :-) An das koennte man sich schon gewoehnen...




Und weiter geht's...



Ach...shoppen macht doch gluecklich :-) ...solange man auch etwas passendes findet. Wer waehrenddessen mehr verzweifelt war (ich, da ich in den ersten Geschaeften nichts fand oder Dominik, der so manch Stunden sein bestes gab, um mich zu beraten), weiss ich nicht.
Aber am Ende waren wir alle gluecklich...ich, da ich endlich ein paar schoene, neue Sachen hab...
...und Dominik, da er anschliessend seine wohverdiente, indische Suppe bekam...


Ende gut, alles gut! :-)

Um 5 Uhr am naechsten Morgen ging's mit dem Taxi auf den Weg zum Budget Flughafen, wo wir mit Tiger Air das schoene Singerpore auch schon wieder verliessen. Von oben konnten wir auch noch den Singerpore Flyer (das groesste Riesenrad weltweit) bewundern.

Freitag, 24. Juli 2009

Eine Insel..


...mitten im Meer, eine Insel, da ist das Leben nicht schwer...dort verzogen wir uns jetzt die letzten sechs Tage. Doch zuvor schauten wir uns noch den beruehmten Meertempel von Tana Loth an, wo gerade eine Zeremonie der Bali-Hindus vollzogen wurde.




...und dann ging's los, wir hatten uns ein Ticket fuer die Public Faehre gekauft, da ein Schnellboot einfach zu teuer war... 8 Stunden sind es von Kuta nach Gili Meno, hat man uns gesagt...um 6 Uhr morgens ging's los, mit dem Shuttle-Bus nach Padangbai, wo wir Bali in den Morgenstunden erkundeten und viele bei einer ihrer Liebligsbeschaeftigungen sahen: Feuer machen, immer, ueberall und alles was brennt
...


In Padangbai, eine Stunde Wartezeit damit wir das Ticket fuer die Faehre bekommen...




nach 6 Stunden Fahrt mit einer Faehre im Schrittempo, sichtlich erschoepft, endlich angekommen in Lombok... die Nachbarinsel Balis, dort erwartete uns auch schon der naechste Bus.
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Rucksaecke auf's Dach gebunden und los geht's, irgendwo auf dem Weg zu unserem Boot hatten wir wiedermal einen Stop (ca. eine Stunde) um ein neues Ticket zu bekommen, mittlerweile unser drittes. Was sich hinter diesen ganzen Ticket-Neuausstellungen verbirgt, wissen sie, glaub ich, nicht mal selbst, auf jeden Fall kommen sie sich sehr wichtig vor, wenn sie ein neues schreiben koenne. Es steht eh auf allen dasselbe drauf : Kuta - Gili Meno, 2 Personen, gebucht auf Victoria Weitzer, bezahlt ...da heisst's einfach nur, sich in Geduld ueben und akzeptieren, dass hier die Uhren und die Menschen anders ticken. "Jetzt fahren wir zum Boot, das uns auf Gili Meno bringt", hat's geheissen, jedoch hatten wir davor noch mal einen Stop, um ein Extra Ticket fuer das Boot zu erhalten. Danach brachten sie uns zu unserem kleinen Boot, allerdings waren sich die Einheimischen laengere Zeit nicht darueber einig, welches Boot auf welche Insel faehrt, und somit verging wieder einmal eine halbe Stunde....



...bis wir endlich in unserem Boot sassen und losfuhren.
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Mittlerweile war die Sonne auch schon am untergehen. Wunderschoen, anzusehen von dem kleinen Boot aus. Wir waren schon sehr erleichtert, so kurz vor unserem Ziel zu sein, doch als wir an der Insel vorbeifuhren, auf die wir eigentlich wollten, stellte sich wiedereinmal Ratlosigkeit ein. Ich fragte den Kapitaen, wo wir hinfahren, der meinte auf Gili Trawangan, hmmmm... da hat sich wiederinmal etwas geandert, seit der Abfahrt des Bootes, wo es noch hiess, dieses Boot faehrt nach Meno. Somit mussten wir nach einem Stop in Trawangan, wieder zurueckfahren nach Meno, wo wir schlussendlich um 7 Uhr abends, nach 13 Stunden Reisezeit, ankamen.
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Gluecklicherweise konnten wir ziemlich schnell ein Zimmer finden, ist zwar etwas teuerer hier, dafuer keine Autos, keine Mopeds...einfach nur Ruhe.
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...In diesem Buchshop sah ich mich nach 'nem neuen Buch um, fuendig wurde ich jedoch nicht.




Schoene kleine Huetten am Strand, wo man in romantischer Atmophaere sein Abendessen geniessen kann.




Natuerlich gibts auch, wie uberall hier In Indonesien, die nicht so schoenen Seiten, wie zum Beispiel diese kleine Muellhalde in irgendeinem Garten.




Autos gibts hier keine, alles wird mit diesen kleinen Pferdekutschen transportiert.




Das Meer ist sehr sauber und wunderschoen tuerkis.





...2 Tage verbrachte ich mit Zain, einem einheimischen Kuenstler, von dem ich das schnitzen mit Kokosnuss lernte. Dann machte ich einen Anhaenger fuer Vicky und einen fuer mich. ( die Muschel gehoert nicht zum Anhaenger) Sieht nicht nach viel Arbeit aus das kleine Ding, jedoch benoetigte ich jeweils einen Tag um einen fertigzustellen.



...nach einem Erfolgreichen Kuenstlertag, machten wir's uns in dem kleinen Art-Shop von Ali (neben mir) gemuetlich.




Am Abend gabs dann immer fangfrischen Fisch zum essen, das wir, als Fischliebhaber, natuerlich besonders genossen. Mittlerweile sind wir wieder zurueck in Kuta, von wo aus wir uebermorgen weiterfliegen nach Singapore.

Freitag, 17. Juli 2009

weitere Eindruecke aus Bali...

...hier auf unserer kleinen Terrasse vor unserem Zimmer machen wirs uns immer gemuetlich und spielen Karten.


Oder unterhalten uns mit Komang, einem sehr lustigen Guesthouse Mitarbeiter, der uns auch immer das Moped verleiht.


Den taeglichen Vitaminstoss holen wir uns mit frischer Ananas, um 70cent pro Stueck, am sehr beliebten und deshalb mit Menschen vollgestopften Strand von Kuta.


Kuta ist der Ort, wo 2002 und 2005 die Bomben explodiert sind, heute erinnern Gedenkstaetten an die Anschlaege.



Das ist wohl die groesste Welle dir ich hier auf Bali gesurft bin.



Auf den Strassen gibt's keine Regeln...da faehrt man gegen Einbahnen, bei rot ueber die Ampel, auf Gehsteigen...wird man von der Polizei angehalten, ist es wichtig, immer einen internationalen Fuehrerschein bei sich zu haben...und mit Geld ist alles regelbar. Alles und jeder hier ist korrupt (von den Buergern hin bis zur Regierung).

Und frage am besten niemals einen Einheimischen nach dem Weg oder vertrau darauf, dass er dir ehrlich eine Antwort gibt, auf Fragen, wieviel z.B. etwas kostet oder was der beste Weg ist, auf eine andere Insel zu kommen! Jeder erzaehlt dir irgendetwas anderes...

Auf Bildung legen die meisten Balinesen gar keinen Wert. Viele Leute hier sind Analphabeten und Kinder werden tagtaeglich am Abend auf die Strassen geschickt, um zu betteln. Auf der anderen Strassenseite sind die fuenf-Sterne Hotels mit den sehr vielen reichen Leuten die hier Urlaub machen. Von dem ganzen Tourismus hier profitieren am meisten eine handvoll Leute.

Sonntag, 12. Juli 2009

im Sueden Balis unterwegs


Auf der Suche nach einem Hostel in Kuta, was sich zur Zeit als sehr schwierig herausstellt, da Hochsaison ist, fragten wir einen Mann am Strassenrand, ob er weiss, wo es noch billige Unterkuenfte gibt! Nachdem wir kurz auf englisch geplaudert hatten, kamen wir drauf, dass wir auch deutsch miteinander sprechen koennen, da er aus der Schweiz ist und vor 7 Jahren nach Bali ausgewandert ist! :-) Und dann lud er uns ein, 2 Naechte bei ihm, seiner indonesischen Lebensgefaehrtin und seinen 3 Hunden zu Hause (in Jimbaran) zu uebernachten, wodurch wir uns wieder ein bisschen Geld ersparen konnten!
Wir hatten eine nette Zeit zusammen und gingen am Abend immer gut essen!! :-)
Ein herzliches DANKESCHOEN an Michael und Nining! ...vielleicht sehn wir uns im Dezember in Zuerich am Christkindlmarkt!



Am Sonntag konnten wir in Uluwatu Riesenwellen und Surfer beobachten...





Bei Low - tide gehn dann die Fischer an die Arbeit...


Donnerstag, 9. Juli 2009

BALI "Insel der Goetter"


Am Flughafen in Bali angekommen, haben wir uns gleich mal unsere erste Million abgehoben (sind ca. 70 Euro)...



In Denpasar verbrachten wir unsere erste Nacht bei einem Couchsurfer (Leonid), der aus Russland ausgewandert ist...



Das hier ist eine indonesische "Dusche"...


Denpasar war gleich einmal ein Kulturschock, nach dem sauberen, gepflegten Neuseeland und Australien...viele Leute, jeder will dir was verkaufen (wenn du "NO!" sagst, wird es einfach ignoriert und weiter versucht, dir etwas anzudrehn), schmutzige Seitenstrassen, alle sind mit Mopeds unterwegs (12 jaehrige Kinder fahren alleine ohne Helm, Familien mit zwei Kindern und geasmtem Einkauf auf EINEM Moped...u.v.m.) ...da kann es schon vorkommen, dass man schnell mal vom Gehsteig runter steigen muss, da dir ein Mopedfahrer entgegen kommt. Das Ueberqueren der Strassen stellt sich auch oft als Herausforderung dar!!



Das Hofballett "Legong" ist eine sehr kunstvolle Tanzform. Die Körperhaltung ist exakt vorgegeben, die Schrittfolge sehr kompliziert und muss bereits früh erlernt werden. Wegen der vorgeschriebenen Reinheit war der Legong früher nur Mädchen vor der Pupertät vorbehalten. Nach jahrelangem Training traten sie im Alter von 8-12 Jahren dann auf. Da die Legongtänzerinnen die schönsten Mädchen des Dorfes waren, gehörten sie dem Fürsten, der unter ihnen nach Beendigung der Tanzkarriere häufig seine Konkubinen wählte. Das Repertoire des Legong erzählt viele Geschichten. Oft sieht man zwei Mädchen in Trance, beseelt vom Geist himmlischer Nympfen, perfekt synchronisiert tanzen. Diese Legong Zwillingspärchen sind bei guten Aufführungen wirklich fast perfekt aufeinander abgestimmt. Das Kostüm ist prächtig und markant mit der goldenen Haube...


Das Tanzspiel "Barong" stellt den Kampf zwischen einem löwenähnlichen Wesen (Barong), der das Gute verkörpert und der Hexe Rangda als Inkarnation des Bösen. Der Kampf endet unentschieden und das Barong Drama symbolisiert damit besonders plastisch den ewigen Kampf zwischen Gut und Böse, Göttern und Dämonen die auf Bali zusammengehören wie Tag und Nacht...




Auf den Strassen gibt's immer und ueberall frisches Obst und Gemuese zu kaufen...



Mit dem Motortaxi (was der billigste Weg ist), machten wir uns auf den Weg von Denpasar nach Ubud, wo's uns gleich viel besser gefiel...


Nachdem wir eine Unterkunft gefunden hatten, hiess es mal tief durchatmen. Es kann wirklich anstrengend sein, mit dem Rucksack am Ruecken, in dieser Hitze, herumzulaufen und ein Hostel zu suchen...



Es war sehr erfreulich, zu sehn, dass fast alle Hostels wirklich sauber und gepflegt sind, eine normale Dusche und Klo haben und billig sind! :-) ...nur Klopapier muss man immer selbst bei sich haben, wenn man nicht die Wasserspuelung zum Po reinigen verwenden moechte!
Leben kann man hier ca. mit 7 Euro am Tag (mit Unterkunft und leckerem Abendessen) - abgesehn davon, wenn man shoppen geht! :-) ...dann kann's schon etwas mehr werden!

[Es gibt unzählige religiöse Feste und Zeremonien auf Bali. Der Bali-Festkalender (Pawukon) verzeichnet 200 feierliche Anlässe pro Jahr dazu kommen die vielen individuellen rituellen Zeremonien im Lebenslauf eines Menschen, welche die Wendepunkte des Lebens markieren. Die erste Zeremonie findet schon von der Geburt statt und die erste große Hauptzeremonie, wenn das Baby ein halbes Jahr alt ist, wobei das Balinesische Jahr 210 Tage zählt. Nach dem Eintritt in die Pubertät müssen sich Mädchen und Jungs der Prozedur des Zähnefeilens unterziehen, wobei diese Prozedur heute nur noch symbolisch vorgenommen wird, da sie sehr schmerzhaft ist. Zu heiraten und eine große Familie zu haben ist besonders wichtig für die Balinesen, so ist auch die Hochzeit ein farbenfrohes von vielen religiösen Ritualen begleitetes Fest. Die größte und heiligste Zeremonie überhaupt steht aber am Ende des Lebens. Es ist die Totenverbrennung, denn die Vernichtung der körperlichen Hülle eines Verstorbenen durch die reinigende Kraft des Feuers, ist die Voraussetzung für die Wiedergeburt. Es ist kein trauriges Fest, ganz im Gegenteil Tränen sind verpönt. Für die Kremation werden kunstvolle, pagodenähnliche Verbrennungstürme gebaut, die Zeremonie wird von Gamelan-Klängen und Ritualen begleitet und ist ein prunkvolles Fest. Da die Verbrennungszeremonie sehr kostspielig ist, finden neben Einzel-Kremation für begüterte Balinesen, die relativ zügig nach dem Tod stattfindet, auch Sammel-Kremation statt. Manche Familien können sich diese Zeremonie erst nach Jahren leisten und bis dahin werden die Toten begraben. Diese Begräbnisstätten liegen dann abgeschieden in einem Waldstück durch gar nichts als solche zu erkennen und werden von den Dorfbewohnern als Ort der Dämonen gemieden. Der größte Tempelfest ist der Odalan, der Tempelgeburtstag. Für diesen Tag wird der Tempel festlich geschmückt, prunkvolle Prozessionen und Zeremonien finden statt. Mit Tänzen und Gamelan Musik werden die Götter und Gäste unterhalten.] -Google hat geholfen ;-)

Taeglich bedanken sich die Menschen mit Gaben, die sie vor die Tuer oder in deren eigenen kleinen Tempel im Garten stellen...da wird geraeuchert und es duftet ueberall...



In Ubud gingen wir im Monkey forest spazieren...ein Wald voller Affen, mit denen oft nicht zu scherzen ist...



Einer hat mir doch glatt meinen Zipfel an der Tasche abgerissen...




...aber danach war er mein Freund :-)



Dominik hat sich auch mit einem angefreundet...nachdem ihn zwei Affen kurz mal attackiert haben (einer hat uns alle Bananen gestohlen, die wir zuvor zum Fuettern gekauft haben)!



Auf den Gehsteigen und Strassen ist immer Vorsicht geboten...des oefteren sind kleine und groessere Loecher im Boden...



Mit einem Moped erkuden wir nun selbst etwas die kleine Insel (fuer ca. 2,10 Euro/Tag)...



...vorbei an ein paar Menschen, die gerade auf der Strasse ein Schwein mit Feuerfackeln roesten...




Bei den Tempelbesichtigungen muss man immer einen Sarong tragen (oder zumindest eine Schleife)...




Auf den Baustellen wird alles noch per Hand gearbeitet...Bagger gibt's hier keinen...



Ausblick auf den Vulkan Batur...



"Clara Columna" und "Benjamin Bluemchen" auf der Bali - Entdeckungsfahrt... ;-)



...vorbei an einem der unzaehligen Reisfeldern - und terrassen...



Nach einem kleinen Shoppingausflug in Kuta (ca. 11 Euro fuer Schuhe, Sonnebrille, Armreifen und Ring)! Wer gut handelt, bekommt die "Lucky" - Preise...



Die balinesischen Kuehe sehen aus, als haette sich ein Rehbock mit einer Kuh gepaart...


Willkommen im Dreamland...




...wo wir die bis dahin groessten Wellen gesehen haben...



Bali ist der Traum fuer Surfer! ...Dominik hat's mal mit einem kleinen Body - Board versucht...





Beim Tempel in Ulu Watu treiben sich auch die Affen herum! Und einer hat tatsaechlich Dominik seine Brille von der Nase runter gestohlen und ist damit davongelaufen! Ein kleiner einheimischer Junge hat sie zurueckgeholt und hat von Dominik Geld verlangt, wenn er sie wiederhaben will!



So sehen die "Tankstellen" in den kleinen Doerfern aus...



Dominik ist ein guter Verhandler...anstatt 200.000 Rp bekam er seine neue Sonnenbrille nach 10 Minuten um 30.000 Rp (ca. 2,10Euro)! Man muss nur hartnaeckig bleiben...



Bei Sonnenuntergang kann man im Sueden Balis so manch gute Surfer beobachten, die auf den 4m hohen Wellen reiten...



Zur Zeit sind wir in einem guesthouse, das einer ganz lieben hinduistischen Familie gehoert, untergebracht! Saubere Zimmer und gutes Fruehstuck und Abendessen!

Nur am Klo kann man so manch (un-)willkommene Zuseher haben...